Die Deutsche Telekom unterhält an Ihren zwei Bonner Standorten (Friedrich-Ebert-Allee und Landgrabenweg) die zwei größten E-Ladeparks Deutschlands mit insgesamt 250 Ladepunkten. Damit bietet sie für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an mehr als 90 Standorten in ganz Deutschland unter dem Namen Charge@Work ein AC-Ladenetz („alternating current“-Wechselstrom) für E-Fahrzeuge an.
Comfortcharge treibt den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos massiv voran. In Bonn wurden mit insgesamt 250 AC-Ladepunkten für Mitarbeitende der Deutschen Telekom zwei der größten Ladeparks Deutschlands eröffnet. Zusätzlich baut der Konzern auf seinen eigenen Standorten bundesweit das Netz an öffentlich zugänglichen Schnellladesäulen kontinuierlich aus.
Von München bis Kiel und Köln bis Leipzig – an mehr als 80 Standorten bietet die Deutsche Telekom unter dem Namen Charge@Work ein AC-Ladenetz für E-Fahrzeuge an (AC: „alternating current“-Wechselstrom). Am Standort Bonn gehen an der Friedrich-Ebert-Allee und am Landgrabenweg insgesamt 250 neue Ladepunkte ans Netz.
Für Patrick Eberwein, Geschäftsführer der Comfortcharge, ist der Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur aufgrund der wachsenden E-Flotte der nächste logische Schritt: „Als Arbeitgeber nehmen wir unsere Verantwortung, Mitarbeitenden beim Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsalternativen zu unterstützen, sehr ernst. Daher bauen wir seit Jahren auf unseren Standorten kontinuierlich nicht öffentliche AC-Lademöglichkeiten für Mitarbeitende aus.“ 2024 wird der Ausbau weiter vorangetrieben: Bestehende Standorte werden bedarfsorientiert ausgebaut. Neue Standorte kommen hinzu.
Auch für die Öffentlichkeit baut Comfortcharge das E-Ladenetz weiter aus. An mehr als 240 Standorten stehen öffentlich zugängliche DC-Schnellladesäulen zur Verfügung. Mit einer Ladeleistung von bis zu 200 kW gehören DC-Ladesäulen (DC – direct current, Gleichstrom) zu den schnellsten im städtischen und ländlichen Raum. Je nach Fahrzeug laden hier Kunden in nur zehn Minuten ausreichend Strom für eine Reichweite von ungefähr 100 Kilometern. Für den Ausbau der E-Ladesäulen nutzt Comfortcharge die existierende Infrastruktur der Telekom Liegenschaften. Wenn Strom und Datenleitungen bereits liegen, entfallen häufig zusätzliche Baumaßnahmen. So kann der Ausbau von Ladestationen effizient und nachhaltig erfolgen. Die öffentlich zugänglichen DC-Ladestationen werden ausschließlich mit zertifiziertem Grünstrom versorgt.